Am 27.01.25 fand die Jahreshauptversammlung der LandFrauen Edingen statt, bei der rund 70 Mitglieder und Gäste zusammenkamen – eine unglaublich hohe Beteiligung, die den Abend zu einem besonderen Ereignis machte. Die 1. Vorsitzende Andrea Koch eröffnete die Versammlung mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr 2024. Zudem wurden viele neue Mitglieder herzlich begrüßt und der Kassenbericht verlesen und die Vorstandschaft entlastet. Anschließend folgten die Ehrungen der langjährigen Mitglieder und damit ein ganz besonderer Moment: Frau Monika Elfner wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt, Frau Ruth Herold für 40 Jahre und Frau Gertrud Koch wurde für beeindruckende 60 Jahre Mitgliedschaft im Verein ausgezeichnet – ein Zeichen für ihr jahrzehntelanges Engagement und ihre Treue zu den Landfrauen. Zwischendurch konnte man sich stärken, an dem vielfältiges Buffet aus selbstgebackenen Fingerfood-Spezialitäten, welches von den Landfrauen mit viel Liebe zubereitet wurden. Ein Höhepunkt des Abends war der Vortrag von Tina Schönleber vom Arbeiter-Samariter-Bund. Sie stellte die Arbeit mit dem „Wünschewagen“ vor, einem ehrenamtlichen Projekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, sterbenskranken Menschen einen letzten Wunsch zu erfüllen. Frau Schönleber erklärte, dass das Projekt ausschließlich durch Spenden finanziert wird und bedankte sich herzlich für die großzügige Spende der LandFrauen Edingen in Höhe von 500 Euro, die unter anderem durch den Verkauf selbstgemachter Marmelade zusammengekommen war. Besonders beeindruckend war die Möglichkeit, den Wünschewagen, der eigens für die Veranstaltung vor Ort war, zu besichtigen. Die Mitglieder konnten sich von der Ausstattung und Funktion des Fahrzeugs ein Bild machen und erhielten spannende Einblicke in die Arbeit des Wünschewagen-Teams. Der krönende Abschluss des Abends war ein unterhaltsamer und kurzweiliger Vortrag über Prag, gehalten von Stips, der die Zuhörer mit viel Witz und spannenden Anekdoten begeisterte. Die Vorsitzende Andrea Koch bedankte sich am Ende der Versammlung bei allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten: „Ohne die vielen fleißigen Helfer wäre so etwas nicht möglich.“